Liebeslied

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EAN: 4250976100662

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Beschreibung

LIEBESLIED
ensemble reflektor | Thomas Klug

Mit seiner zweiten Veröffentlichung bei PASCHENrecords setzt ensemble reflektor seinen Beethoven-Zyklus fort: Im gedanklichen Zentrum des LIEBESLIEDES steht der weltberühmte Brief, den Ludwig van Beethoven im Jahre 1812 an seine »unsterbliche Geliebte« geschrieben hat – just zur selben Zeit, als er an seiner konzisen achten Symphonie arbeitete, die daher das programmatische Ziel der Veröffentlichung darstellt. Den Ausgangspunkt markiert ein Beethoven-Bewunderer, dessen ganzes Künstlerdasein gleichfalls von einer »unerreichbaren Geliebten« überschattet wurde: Johannes Brahms, der sich mit einer Auswahl orchestrierter Liebeslieder-Walzer von seiner charmantesten Seite zeigt, bevor ensemble reflektor als Intermezzo drei unwiderstehliche Evergreens des 20. Jahrhunderts anstimmt – Whitney Houstons I will always love you, Nenas Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann und Roberta Flacks Killing me softly.

Dieses Zwischenspiel ist einer der typischen Seitenwege, die das vierzigköpfige ensemble reflektor beschreitet, um – auch in Clubs und Industriehallen – durch unorthodoxe Kontrastprogramme neue Zugänge zur Musik im Allgemeinen und zur Klassik im Besonderen zu legen. Seit 2015 ist Thomas Klug, der über 30 Jahre als Konzertmeister der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen gewirkt hat, Mentor und regelmäßiger Dirigent des ensemble reflektor.

 

Svenja Wieser, BR-Klassik
„Album des Monats Oktober“
Rezension vom 01.10.2020

Remy Franck, pizzicato.lu
„So humorvoll hat man diese Symphonie nicht oft gehört“
Rezension vom 19.10.2020

Hans-Martin Koch, Landeszeitung Lüneburg
„… als würden die Musiker beim Spielen der Arrangements schmunzeln, bevor sie sich mit Feuer und Flamme in Beethovens achte Symphonie stürzen.“
Rezension vom 24.10.2020

Stefan Pieper, klassik-heute.com
„Präzise konturiert, mit kraftvollem Elan und druckvoll sich aufbauender Dynamik und mit einem sauberen und transparenten Klangbild verströmt die Sinfonie alles, was […] die Liebe zum Ausdruck bringt …“
Rezension vom 26.11.2020